 Das Verständnis für das Verhalten von Fluiden ist in vielen Bereichen ein wichtiger Faktor für die Entwicklung von Produkten und Prozessen. Dabei verlagert sich der Trend mit der Verfügbarkeit besonders leistungsfähiger Rechenkapazitäten auch bei der Analyse von Strömungsvorgängen immer stärker aus den Labors hin zur numerischen Lösung. Hierbei ist natürlich von besonderer Bedeutung, inwieweit die Simulation die realen Verhältnisse adäquat vorhersagt. Trotz dieses wichtigen Aspekts verbreitern anwenderfreundliche und intuitive Benutzeroberflächen und die Integration in den Engineering-Workflow das Spektrum der Anwender der Strömungssimulation kontinuierlich.
 Vor dem Hintergrund, dass die Computersimulationen im Bereich der Ingenieurswissenschaften als Ergänzung zu theoretischen und experimentellen Arbeiten eine immer größere Bedeutung erhalten, ist diese Entwicklung verständlich. Die Finite Elemente Meothode (FEM) hat sich im Rahmen der Technischen Mechanik schon längst etabliert. Im Bereich der Fluidik nehmen numerische Strömungssimulationen (CFD) eine herausragende Stellung beim Entwurf und der Auslegung von Systemen ein.
Strömungsanwendungen kommen in verschiedensten Formen branchenübergreifend zum Einsatz: Von der Durchlüftung großer Gebäude über Windkanal-Simulationen im Automobilbau und die Optimierung von Turbinen, Pumpen oder Kompressoren bis hin zu Umströmungsprozessen im Mikro- und Nanobereich.
In diesem breiten Anwendungsfeld unterstützen wir sie gerne rund um das Thema CFD in der Motorentechnik.
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